Intro: Warum Panik um die Zirbeldrüße unnötig ist

Ich habe gestern ein Video von Bernhard Moestl, dem Autor des SPIEGEL-Bestsellers Soulmaster, gesehen – es ging um die Zerstörung der Zirbeldrüse. Und ich muss sagen: Ich gebe ihm in vielem recht. Ob das Ganze wirklich gewollt ist, kann und will ich nicht beurteilen. Denn die Frage „Bin ich mir wirklich sicher, dass es so ist?“ – die kann ich nicht beantworten. Was ich aber weiß: Wir sind im Alltag Einflüssen ausgesetzt, die unsere Zirbeldrüse schwächen oder sogar zerstören. Doch Panik ist der falsche Weg. Angst ist eine niedrige Schwingung, und genau da wollen wir energetisch nicht reinfallen. Auch viele der Tipps, die in solchen Videos genannt werden, sind schwer umsetzbar – vor allem für Menschen, die mitten im Leben stehen und funktionieren müssen. Ich selbst kenne das Thema seit über zehn Jahren. Und auch wenn ich heute viel Strahlung durch WLAN und mein Handy abbekomme, Schadstoffe über normales Leitungswasser aufnehme (weil ich nur mit einer einfachen Filterkanne filtere) und lange Zeit gar nichts gefiltert habe – ich lebe nun mal mitten in dieser Welt. Trotzdem mache ich einiges für meine Zirbeldrüse. Ich habe einen stabilen Schlafrhythmus, eine starke Intuition und spüre, dass mein Körper gut auf das anspricht, was ich tue. Das zeigt mir: Unsere Körper sind resilient – wenn wir ihnen bewusst etwas Gutes tun.

Was tut die Zirbeldrüße für uns?

Die Zirbeldrüse ist ein kleines Organ mitten im Gehirn – aber ihre Wirkung ist riesig. Aus neurowissenschaftlicher Sicht ist sie ein zentraler Teil unseres Nervensystems, verantwortlich für den Tag-Nacht-Rhythmus, die Produktion von Melatonin und unsere Fähigkeit, zu regenerieren. Genau gesagt: Sie produziert das Hormon Melatonin, das bei Dunkelheit ausgeschüttet wird und unseren Schlaf reguliert. Außerdem beeinflusst sie den Hormonhaushalt, das Immunsystem und spielt eine Rolle bei der inneren Uhr des Körpers. Aber das ist noch nicht alles: Sie gilt auch als Sitz der Intuition, Verbindung zur Seele und zur höheren Ordnung – manche nennen sie sogar das „Tor zum Universum“. Aus ayurvedischer Sicht entspricht sie dem Ajna-Chakra – dem dritten Auge. Sie ist der feinstoffliche Kompass, der uns hilft, klar zu sehen, auch wenn die Augen geschlossen sind. Wenn sie blockiert ist, verlieren wir das innere Vertrauen, die Anbindung an unser höheres Selbst und die Fähigkeit, mit Klarheit zu fühlen, was wirklich wichtig ist.

Diese Faktoren wirken negativ auf die Zirbeldrüße

Was sich leider nicht mehr leugnen lässt, ist dass genau dieses sensible Organ in unserer heutigen Welt massiv unter Beschuss ist. Aus ayurvedischer Sicht würde man sagen: zu viele belastende Einflüsse, zu wenig sattvige, klärende Impulse. Und die moderne Forschung bestätigt das:

  • Fluorid im Trinkwasser
  • Aluminium aus der Luft (z. B. durch Chemtrails)
  • Glyphosat aus Dünger und konventionellen Lebensmitteln
  • WLAN-Strahlung, die das alles noch verstärkt.

Ja, die Zirbeldrüße reagiert empfindlich auf Umweltgifte und Strahlung – aber zum Glück gibt es einiges, was du tun kannst, um sie zu entlasten, zu aktivieren und zu schützen – ohne gleich auszuwandern oder ganz auf Technik zu verzichten. Hier bekommst du einen Überblick mit alltagstauglichen Tipps.

Vieles davon mache ich selbst seit Jahren und erlebe die positive Wirkung:

Das alles kann deine Zirbeldrüse regenerieren und erhalten

1. Ernährung zur Entgiftung und Schutz der Zirbeldrüse

Fluorid meiden: Wechsle zu fluoridfreier Zahnpasta und stillem Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser. Fluorid lagert sich in der Zirbeldrüse ein und kann ihre Funktion beeinträchtigen.

Kurkuma & schwarzer Pfeffer: Kurkuma wirkt stark entgiftend und kann helfen, Ablagerungen in der Zirbeldrüse zu lösen. In Kombination mit Pfeffer wird es besser aufgenommen.

Chlorella, Spirulina & Koriander: Diese Superfoods binden Schwermetalle und unterstützen die Ausleitung – wichtig, weil Aluminium, Quecksilber & Co. die Zirbeldrüse belasten.

Bor und Zeolith: Borverbindungen (z. B. in getrockneten Pflaumen oder durch Nahrungsergänzung) und Zeolith können Fluoride binden und helfen, den Körper zu reinigen.

2. Reduziere elektromagnetische Belastung

WLAN nachts ausschalten: Dein Schlaf wird erholsamer und deine Zirbeldrüse kann in Ruhe Melatonin produzieren.

Geräte im Flugmodus: Vor allem nachts Handy in den Flugmodus oder ganz aus – gerade wenn es in der Nähe des Bettes liegt.

Erdung & Naturkontakt: Barfußgehen, Waldbaden, Gartenarbeit – all das entlädt elektromagnetische Spannungen und stabilisiert dein Nervensystem. Ich liebe besipielsweise meine Barfußschuhe von Vibram 5Fingers!

Schungit & EMF-Schutz: Einige schwören auf Schutzsteine wie Schungit oder Shungitplatten an Geräten – die Forschungslage ist dünn, aber viele spüren subjektiv eine Wirkung – so wie ich. Ich habe einen Strahlungsschutz auf meinem Mobiltelefon angebracht und Schutzsteine um meinen PC platziert.

3. Licht als Aktivator der Zirbeldrüse

Natürliches Licht am Morgen: Gehe direkt nach dem Aufstehen nach draußen – das aktiviert deinen zirkadianen Rhythmus und fördert die Melatoninproduktion abends.

Blaulicht am Abend reduzieren: Blaulicht hemmt die Melatoninbildung – nutze abends lieber warmes Licht oder Blaulichtfilter auf deinen Geräten.

Dunkelheit zulassen: Schlaf in völliger Dunkelheit, um die Zirbeldrüse maximal zu aktivieren. Wenn nötig: Schlafmaske verwenden.

4. Spirituelle & energetische Ansätze

Meditation & Achtsamkeit: Gerade bestimmte Meditationsformen (z. B. mit Fokus auf das dritte Auge oder Zirbeldrüsen-Atemtechniken) wirken stark aktivierend. Von Joe Dispenza gibt es auch eine sehr kraftvolle angeleitete Meditation für die Zirbeldrüße. Ich höre sie auf Audible (wie alles unbezahlte Werbung).

Atemübungen: Pranayama (z. B. Nadi Shodhana oder Kapalabhati) kann die Energiezentren anregen und das dritte Auge stärken.

Mantras & Frequenzen: Bestimmte Solfeggio-Frequenzen (z. B. 963 Hz) sollen laut Erfahrungsberichten die Zirbeldrüse stimulieren.

5. Schlaf & Rhythmus

Regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus: Die Zirbeldrüse reguliert über Melatonin deinen Schlaf. Wenn du jeden Tag zur selben Zeit ins Bett gehst, wird sie gestärkt.

Zirkadianer Rhythmus achten: Iss möglichst im Einklang mit dem Tageslicht und schlafe nicht zu spät – das reduziert oxidativen Stress.

6. Frequenzen für die Zirbeldrüse

Eine weitere Sache, die ich unter anderem für meine Zirbeldrüße einsetze, eben weil cih soviel Strahlung ausgesetzt bin, ist die Frequenztechnologie mit dem Healy und dem MagHealy.

Im Healy gibt es mehrere Programme, die direkt oder indirekt mit der Funktion der Zirbeldrüse in Verbindung stehen. Dazu gehören unter anderem:

  • Pineal gland – gezielte Unterstützung und Aktivierung der Zirbeldrüse
  • Third Eye Activation – zur Stärkung des Ajna-Chakras und der intuitiven Wahrnehmung
  • Sleep Cycle – zur Förderung eines natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus und der Melatoninproduktion
  • Bioenergetic Balance – zur allgemeinen Harmonisierung des hormonellen Systems

Programme für den MagHealy sind unter anderem:

  • Inner Balance – zur Förderung des inneren Gleichgewichts
  • Coherence – zur Stärkung der Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele
  • Relaxation – zur Reduktion von Stress, der sich direkt auf das Hormonsystem auswirkt
  • Deep Cycle: Being – ein tiefgreifendes Programm zur energetischen Regeneration

Diese Frequenzen lassen sich gut in den Alltag integrieren – sie laufen im Hintergrund, während ich arbeite oder zur Ruhe komme. Für mich sind sie ein fester Bestandteil meines Slow-Aging-Alltags geworden, weil ich spüre, wie sehr sie meine Intuition, meinen Schlaf und mein inneres Gleichgewicht positiv beeinflussen.

Sei bewusst und sanft mit deinem Körper im Alltag 

Du musst dich nicht komplett von der modernen Welt abschotten. Mit bewusstem Lebensstil, natürlicher Ernährung, guter Licht- und Schlafhygiene sowie spiritueller Praxis kannst du deine Zirbeldrüse gut schützen und sogar regenerieren. Es geht eher um sanfte Korrekturen im Alltag, nicht um radikale Aussteiger-Programme.

Uns was ebenso aus diesem Beitrag hervorgeht: Auch für Slow Aging ist die Zirbeldrüse ein echter Schlüssel: Denn sie reguliert deinen Schlaf, schützt deine Zellen durch Melatonin, hält deine innere Uhr stabil und sorgt für mehr Klarheit und Balance im Alltag. Und genau das sind zentrale Bausteine, um innerlich jung zu bleiben – körperlich, mental und seelisch.

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