Die 12 ERNÄHRUNGS-typen (PHS)

Der Ernährungstyp geht aus dem Primary Health System (PHS) hervor, welches ein Teil des Human Design Systems ist. Wie umfangreich und tief allein das PHS ist, geht aus dem Umfang der drei Original-Lehrbücher der International Human Design School (IHDS) hervor. Doch wir wollen hier nicht in die Tiefe tauchen, sondern die einfachsten Handlungsanweisungen für die insgesamt 12 möglichen Ernährungstypen ansehen. In mienem Beitrag Was ist das Primary Health Sytsem (PHS) erkläre ich meine Grundlage, mit der ich diese mit Ayurveda zusammenbringe und daraus einen einzigartigen Nutzen gezogen habe. Mein Wissen und persönlichen Erfahurngen gebe ich weiter, wobei Ayurveda stets mein tragender Pfeiler in meiner Beratung für Ernährung, und Anti-Aging ist. Komponenten aus anderen Systemen, wie dem Human Design oder aus wissenschaftlichen Erkenntnissen über unseren Säure-Basen-Haushalt und der basischen Ernährung und Körperpflege, lasse ich an den mir sinnvoll erscheindenden Stellen bzw. Anwendungsgebieten hinzufließen, was die schlichtweg Ergebnisse verbessert anstatt Ayurveda zu verwässern.

Was ist das PHS und welche Bedeutung haben die Ernährungstypen

Das Primary Health System ist, so kann man es sagen, ein Teil aus der Körpergrafik auf Basis von Human Design. Aus einem Human Design Chart lassen sich viele Informationen über eine Person ablesen, darunter Aspekte des Körpers, des Gehirns und des Geistes sowie energetische Merkmale. Unter den Informationen, die den Körper betreffen, findet sich auch der Ernährungstyp. Dieser gibt Aufschluss über das evolutionäre Entwicklungssystem des spezifischen Verdauungssystems der betreffenden Person.

Der Ernährungstyp hängt zusammen mit unserem „Super-Sinn“, von dem es sechs verschiedene gibt: Riechen, Schmecken, äußere Vision, innere Vision, Fühlen und Berühren. (Doch über unsere Supersinne habe ich vor, in naher Zukunft noch ausführlich schreiben. Für diesen Beitrag hier soll die bereitgestellte Information so jedoch reichen.)

Des weiteren gibt der Aspekt des Ernährungstypen auch Auskunft darüber, wie wir unser Essen wählen (sollten), was wir meist intuitiv bzw. von Natur aus, ohnehin tun, wenn wir eine gute Verbindung zu uns selbst und unseren Körper haben. Was die Auswahl der Nahrung und die Art bzw.Ausprägung des Ernährungstypen angeht: Hier hat jeder Mensch eine von 12 spezifischen Arten, es zu tun, von welchen jeweils zwei einem bestimmten Ernährungstyp zugeordnet sind.

Was aus den sechst Ernährungstypen mit jeweils zwei Ausprägungen entsteht, sind 12 verschiedene, spezifische Weisen, wie dein Verdauungssystem deiner Natur entsprechend optimal funktionieren kann.

Es lässt sich also festhalten: Der Ernährungstyp aus dem PHS sagt nun aus, wie dein Gehirn und Körper gesund bleibt.

ACHTUNG:

Jedoch reicht diese Information aus dem PHS allein nicht aus, um eine ganzheitlich wohltuende Ernährung und Lebensführung langfristig zu gewährleisten. Das führt leider in vielen Human Design Readings zu Empfehlungen, die meines Erachtens sehr unzureichend sind und unter dem Blick von Ayurveda zu Defiziten und Entgleisungen führen können.

Warum es nützlich ist, seinen Ernährungstyp zu kennen

Die Frage, warum du dieses Wissen aus deiner Körpergrafik integrieren und nicht ignorieren solltest, ist wichtig! Nun ja, niemand zwingt dich dazu. Aber wie es dir auch dient, gemäß deinem Dosha und deinem Human Design (beides ergänzt sich ganz wunderbar) zu leben, um dein höchstes Potenzial auf der Erde zu entfalten, bezieht dies eben auch diesen Teil deines Lebens mit ein: die Ernährung. Wir sind, was wir essen. Und unsere Nahrung ist unsere erste Medizin, wenn es um Gesundheit, Vitalität und lebenslange Jugendlichkeit geht. Das ist eine der tiefen Weisheiten aus dem Ayurveda.

Doch ausprobieren musst du es selbst. Über das eigene Experiment wirst du mit großer Sicherheit merken, dass es dir entspricht und rundum positive Auswirkungen haben wird.

Übrigens: Bei den Ernährungstypen geht es nicht nur um die Verdauung von Essen, sondern auch um die Verdauung von Informationen und Emotionen. Die Analogie finden wir auch im Ayurveda, wo es beid er Verdauung eben auch nicht nur um Lebensmittel sondern auch um Informationen aus der Umwelt sowie unsere Emotionen geht. Wie Ayurveda so schön sagt: Alles hängt davon ab, wie gut wir unsere Nahrung und unsere Umwelt verdauen können.

Doch hier im Folgenden werden wir uns nur mit der Bedeutung für die Ernährung beschäftigen.

Es ist daher vorteilhaft, sowohl deinen Dosha-Typ als auch deinen Verdauungstyp aus dem Primary Health System zu berücksichtigen. Wenn du dich entsprechend dieser beiden Systeme ernährst, kannst du eine sehr gute Grundlage für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden bilden und aufrechterhalten. Diese Herangehensweise ermöglicht es dir, deine Ernährung individuell und spezifisch zu gestalten und sie ein Leben lang flexibel an deine jeweilige Lebenssituation und an die Region, in der du lebst, anzupassen.

Letzer Hinweis bevor es nun mit den Ernährungstypen weitergeht

Bevor ich jetzt gleich die Ernährungstypen aus dem PHS vorstelle, ist mir noch dieser letzte Hinweis sehr wichtig:

Warum setzte Ayurveda als dominant an? Nun ja, Ayurveda ist ein Gesundheitssystem, das über tausende Jahre milliardenfach bewährt hat. mehr darübüber lest ihr hier.

Human Design ist jung und anders als Ayurveda nur bedingt frei zugänglich. Das ist sicherlich mit ein Grund, warum sich der sogenannte Black Market im Human Design gebildet hat, der viele Fehlinformationen bereitstellt, weil dieser Einzel- und Bruchstücke oft nur zusammensetzt, nicht keynotet und viel Wissen einfach nicht verfügbar hat.

Zweitens beruht Human Design bis zu einem gewissen Grad auch immer auf der Verarbeitung und dem Wissensstand des „Analysten“. Gerade im Bereich Ernährung können allein auf Basis des PHS keine ganzheitliche Beratung gewährleistet werden.

Und drittens ist das Human Design Primary Health System nicht mit Ayurveda vergleichbar. Es ergänzt sinnvoll und wirft Licht in Blickwinkel, die Ayurveda so nicht beleuchtet. Das liefert für meine Arbeit und deren Erfolg einen großen Mehrwert.

Ein Beispiel, bei dem unterschiedliche Ansätze zu unterschiedlichen Empfehlungen führen, zeigt sich in den Ernährungsratschlägen. Das Primary Health System (PHS) gibt vor, dass für manche Personen geregelte Mahlzeiten vorteilhaft sind, während andere besser mit unregelmäßigen Mahlzeiten zurechtkommen. Aus ayurvedischer Sicht findet diese Ansicht jedoch wenig Unterstützung. Meine persönliche Erfahrung bestätigt dies: Ich habe die Auswirkungen auf meinen Körper beobachtet, sowohl bei unregelmäßiger Ernährung, die mein Human Design vorsieht, als auch bei regelmäßiger Nahrungsaufnahme gemäß ayurvedischer Lehre, die das Verdauungsfeuer (Agni) stärkt. Dennoch stimmt es überein, dass manche Typen regelmäßig essen sollten, selbst wenn sie nicht immer Hunger verspüren, um ihr Verdauungsfeuer aktiv zu halten. Im Gegensatz dazu sollten andere nur essen, wenn sie wirklich hungrig sind und nicht, wenn sie sich lediglich satt fühlen. Das entspricht ganz den natürlichen Prinzipien, die auch im Ayurveda zentral sind: Im Einklang mit den Naturgesetzen zu leben.

Die 12 Ernährungstypen im PHS

Wir haben hier 6 Ernährungstypen mit jeweils zwei Ausprägungen, woraus sich 12 Ernährungstypen ergeben. Im Folgenden spreche ich daher von sechs übergeordneten Typen.

Wenn wir die Entwicklungf des evolutionären Verdaauungssystem betrachten, wird daraus begleitet, dass Typ 1 und 2 das primitivste Verdauungssystem haben. Es ist sehr einfach und empfindlicher, dafür jedoch sehr robust. Und darin finden wir auch z.B. die Erklärung, warum selbst ein Pitta-Dosha-Typ mit starkem Verdauungsfeuer gleichzeitig eine sehr empfindliche Verdauung haben kann. (Wie ich zum Beispiel mit Ernährungstyp 2, also Sammler. Der Ausgleich der Natur liegt wohl darin, dass wir uns von vornherein weniger ungesund ernähren (können), weil wir es schlichtweg nicht so gut vertragen, wie die Ernährungstypen der oberen Stufen – insbesondere ab Typ 5.)

Sich streng an seinen Ernährungstyp zu halten, kann je nach Typ extrem ausfallen und ist meines Erachtens in der Praxis auch nicht haltbar oder gar notwendig. Wie wir auch im Ayurveda die 70/30-Regel befolgen können und trotzdem im Einklang mit unserem Dosha bleiben, ist auch hier keineswegs Absolutismus angesagt. Dennoch ist es von Vorteil, die Grundzüge deines Ernährungstyps zu kennen und zu beachten, um deine Verdauung und dein Wohlbefinden zuzüglich zu Ayurveda noch besser zu unterstützen.

Ernährungstyp 1: Appetit (Fortlaufend/Wechselnd)

„Appetit“ aka der Jäger hat keine große Auswahl, was seinen Speiseplan angeht. Er zieht los und erlegt seine „Beute“ zielstrebig. Demnach sollte sich auch dieser Ernährungstyp möglichst reduziert und einfach ernähren und seine Speisen zubereiten. Wir unterscheiden hier zwischen den beiden Ausprägungen „Fortlaufend“ und „Wechselnd“. Bei Fortlaufend heißt es, ein Nahrungsmittel nacheinander zu dir zu nehmen, bei Wechselnd, wie der Name schon sagt, wechselst du während der Mahlzeit ab. Also erst hiervon, dann davon und vielleicht noch davon, und dann wieder das erste. Mehr als 3 verschiedene Nahrungsmittel sollten es auf deinem Teller ohnehin nicht liegen.

Ernährungstyp 2: Geschmack (Geschlossen/Offen)

Wie der Jäger hat der Ernährungstyp 2 „Geschmack“, auch Sammler genannt, ein primitives Verdauungssystem und sollte sich auf eine kleine Auswahl variierender Lebensmittel je nach Region und Jahreszeit beschränken. (Was er intuitiv meistens ohnehin tun wird.) Anders jedoch als der Jäger wird er selektiv gesteuert, sprich: Auf was habe ich jetzt Bock? Bist du Sammler vom Typ „Geschlossen“, dann wirst du wahrscheinlich wie ich, phasenweise laufend die gleichen Sachen essen. Was eben schmeckt und nahrhaft ist. Beim Sammler vom Typ „Offen“ ersetzt du deine bevorzugten Lebensmittel schon öfter mal durch neue und probierst dich durch das „Buffet“, um zu wissen, was dir schmeckt und was nicht. Beim geschlossenen Sammler-Typ musst du gar nicht erst probieren: Du weißt einfach, ob du diese Speise oder dieses Nahrungsmittel magst oder nicht. Ein „Probier doch erst mal, bevor du sagst, du willst es nicht“, ist bei dir fehl am Platz.

Ernährungstyp 3: Durst (Heiß/Kalt)

Der dritte Ernährungstyp darf seine Nahrung schon etwas mehr verarbeiten. Sein Verdauungssystem (hinsichtlich der besagten evolutionären Entwicklungsstufe) ist schon weiter entwickelt als beim Jäger und beim Sammler. Du wirst den Reis, die Süßkartoffeln und den Sprossensalat auf dem Teller der ersten beiden Ernährungstypen wohl zusammen mit ein paar weiteren Zutaten zu einem neuen Gericht oder Eintopf verwandeln

Im Human Design heißt es, dass Durst-Typen, wie es der Name schon vermuten lässt, mehr Flüssigkeit brauchen als andere Ernährungstypen. Und dass sie zum Essen auch trinken sollten. An dieser Stelle will ich aus dem Ayurveda ausdrücklich darauf hinweisen, dass es NICHT gut für unsere Verdauung ist, weder nichts noch zu viel zum Essen zu trinken. Für niemanden. Mehr dazu liest du in meinem Beitrag: Die optimalen Trinkgewohnheiten nach Ayurveda. Doch vielleicht braucht der Durst-Typ einfach ein wenig mehr …

Wichtig bei dem dritten Ernährungstypen „Durst“ ist die Temperatur der Speise, aber auch die Temperatur, die dich umgibt. Ist dein Subtyp „heiß“, sollte deine Nahrung grundsätzlich heißer als deine Körpertemperatur sein, weil dein eher „kühles“ System die Hitze gut gebrauchen kann und auch zum Aufspalten der Nahrung benötigt. Bist du vom Subtyp „kalt“, sollte deine Nahrung unterhalb der Körpertemperatur liegen. Ich trau mich fast zu wetten, dass du dein Essen nur zu gerne stehen lässt, bis es kalt geworden ist, kann das sein?

Ein Hinweis, der aus dem Ayurveda sehr wichtig ist: Wir sollten nicht kalt (und schon gar nicht eiskalt!) trinken oder essen und grundsätzlich warmes Food zu uns nehmen, weil wir mit Kälte unser Agni, das Verdauungsfeuer, „löschen“. Vielleicht ist der Ernährungstyp Durst-kalt zusammen mit ein paar Ausnahmen, die den Dosha-Typ und die Jahreszeit berücksichtigen, ein Sonderfall. Daher: Das eigene Ausprobieren entscheidet am Ende.

Ernährungstyp 4: Berührung (Ruhig/Nervös)

Dieser Ernährungstyp wird beeinflusst durch die emotionale Stimulation bzw. den Erregungszustand. Das heißt, hier kommt es weniger auf die Nahrung an, sondern auf deinen inneren Zustand und die Umgebung, in der du speist. Hast du die Ausprägung „Ruhig“, solltest du in einem absolut entspannten Zustand essen und eine aufregende Umgebung meiden. Das ist wichtig für deine Verdauung, dass du nach innen gekehrt bist. Wahrscheinlich ziehst du es auch vor, in Ruhe oder gar alleine zu essen. Der Subtyp bzw. die Ausprägung „Nervös“ braucht eine belebte Umgebung zum Essen bzw. du solltest dich in einem erregten Zustand befinden. Das kann in einem gut besuchten und anregenden Restaurant der Fall sein oder wenn du einfach gerade sehr aktiv bist. Auf jeden Fall geht es um emotionale Stimulation, während du isst, und es wird nach dem PHS deine Verdauung unterstützen.

Ernährungstyp 5: Klang (Hoch/Tief)

Na, kannst du es erraten? Hier beinflussen auditive Reize deine Verdauung. Was sich auf den ersten Blick mit dem Ernährungstypen Berührung ähneln mag, wobei es hier eben um auditive Reize, sprich auch mentale Reize geht. Es kommt aus PHS-Sicht auch weniger auf das an, was du isst, sondern mehr um das Wie. Zum Beispiel kannst du dich durch Musik oder Kommunikation beim Verdauen unterstützen, wenn du die Ausprägung „Hoch“ hast. Ist sie „Niedrig“, wird dir Stille und generell Ruhe beim Essen guttun. Such dir also eine ruhige Umgebung oder sanfte Hintergrundmusik.

Der Ernährungstyp 5 und der folgende Typ 6 haben das unempfindlichste Verdauungssystem. Du wirst wahrscheinlich viel vertragen, ohne dass deine Verdauung problematisch darauf reagiert. Das heißt, in der modernen, von der Natur meist entfremdeten Welt, findest du dich leichter zurecht.

Ernährungstyp 6: Licht (Direkt/Indirekt)

Hier entscheidet das UV-Licht, wie du deine Nahrung am besten (nach dem PHS) zu dir nehmen solltest. Hast du als Ausprägung „Direkt“, dann iss bei Tageslicht und am besten bei direktem Lichteinfall. Hast du „Indirekt“, dann solltest du nach PHS essen, sobald es dunkel wird.

Dies widerspricht dem Ayurveda insofern, dass Ayurveda sagt, iss die größte Mahlzeit, wenn die Sonne im Zenit steht, also um die Mittagszeit. Wobei wir hier auch wieder nach Regionen und Jahreszeiten unterscheiden, z.B. wenn es sehr heiß ist oder im Hochsommer. Das heißt, es gibt hier keine Regel, die immer und überall gilt. Von daher lasse ich hier auch die Ausnahme über den Ernährungstypen so stehen. Denn auch aus meinen Beratungen bestätigt es sich mir immer wieder, dass die Nachtesser einfach wunderbar mit vollem Bauch schlafen, abends aktiver sind und untertags einfach keinen Hunger haben und mit kleinen Snacks auskommen. (Mir als Pitta mit Ernährungstyp 2 völlig unverständlich. Aber wir sind eben nicht homogen und es muss immer der Esser betrachtet werden und nicht der Esser!)

Schauen wir rüber zu Ayurveda und den Dosha-dominierenden Tageszeiten, wird es soweit stimmig, dass bei Aktivität in den späten Abend hinein, ab 9 Uhr (Winterzeit) durchaus eine leicht verdauliche Speise eingenommen werden kann. So praktizieren es ja auch Länder im Süden.

Eine weitere Diskrepanz, die mit einer strengen Ausrichtung nach diesem PHS Ernährungstyp einhergeht, ist dass nachts einfach natürliches Detox im Körper statfindet. Sämtliche Zellstoffwechselprogramme, Entgiftung, Regenration und Erneuerung finden ab 10 Uhr statt. Wenn der Bauch voll ist, und das Agni, der Verdaaungsfeuer, jedoch mit nahrung verdauen beschäftigt ist, kann sich jeder logisch erschließen, dass dann weniger Energie für die Verjüngung bleibt. Lies hierzu gerne auch den Blogbeitrag: Essenszeiten im Einklang mit den Naturgesetzen

Die Intuition in einem sinnvollen Rahmen, die Ayurveda wie auch das Primary Health System (PHS) berücksichtigt, ist aus meiner Erfahrung die persönlichste Ernährung, die zu 100% für den jeweiligen Menschen passend ist. Es werden Prinzipien vorgegeben, die sich gerade dann, wenn wir zwei Systeme wie hier Ayurveda und das PHS betrachten, manchnmal wiedersprechen können. Ayurveda setze ich jedoch stets als erste Dominante fest, in deren Rahmen man intuitiv für sich mit ergänzenden Informationen aus dem PHS experimentieren kann. Die aufrechte Verbindung zum eigenen Körper und die Fähigkeit, Symptome zu lesen, was du es im Beratungsprogramm lernen wirst, wird dich leiten und dich zu einer intuitiven und dir in wahrscheinlich in höchstem Maße dienenden Ernährung und Lebensführung leiten.

Wenn es bei dir anders ist, als beschrieben …

Wenn du deinen Ernährungstypen kennst, dich aber nun fragst, warum eigentlich etwas ganz anderes zutrifft, dann ist es möglich, dass du dich in deiner Transferenzebene bewegst. Jedem Ernährungstypen ist ein Typ und Ausprägung zugeordnet, welche zutage kommt, wenn man gegen seine Natur lebt. Das ist sehr interessant zu beobachten, wie dann eben Verhaltensweisen praktiziert werden, die uns gar nicht entsprechen.

Ebenso gibt es ja auch im Ayurveda eine Analogie. Wenn wir nicht gemäß unseres Doshas uns ernähren und leben, verfallen wir in Verhaltensweisen, die uns nicht entsprechen und Defizite und Entgleisungen und dann auch Krankheiten hervorrufen.

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