Gewicht regulieren ohne Energieverlust – so geht’s!
Abnehmen, sodass es perfekt zu deiner angeborenen Körperkonstitution passt? Die Antwort ist Ayurveda. Wenn du einen entspannten und nachhaltigen Weg suchst, um Gewicht zu verlieren ohne deinen Körper unterzuversorgen, bist du hier genau richtig. Denn es ist wichtig, seinen Körper bis in alle Gewebsschichten optimal zu versorgen, so dass er nicht nur schlanker, sondern im Sinne des Anti-Agings auch besser genährt und energiegeladener wird.
Allem voran lass Folgendes bitte kurz wirken:
Wir sollten niemals versuchen, unser Gewicht gegen unsere angeborene Körperkonstitution zu reduzieren (oder zu erhöhen). Das Aushungern des Körpers wie auch exzessives Überessen beeinträchtigt nicht nur unsere körperliche Gesundheit, sondern wirkt sich auch auf unsere geistige und seelische Verfassung aus. Außerdem reduziert es Ojas und mindert dadurch unsere Leuchtkraft. Mehr über Ojas und wie du dein inneres Leuchten steigerst, liest du hier.)
Ebenso ist Gewicht zulegen oder unter exzessiven Bemühungen antrainierte Muskelmasse entgegen der Körperkonstitution belastend und beeinträchtigt das allgemeine Wohlbefinden.
Sprich: Ein beispielsweiser graziler Vata-Körper kann weder zum athletischen Pitta noch zur kurvenreichen Kapha werden. Wer das versucht, beginnt einen niemals endenen Kampf gegen sich selbst. Lerne stattdessen deinen Körper aus dieser vielleicht neuen Perspektive kennen und entdecke deine angeborenen Potenziale, um dir selbst den schönstmöglichsten Ausdruck zu verleihen.
Ganzheitlich mit richtigen Maßnahmen sicher ans Ziel
Bei Übergewicht sind gezielte Maßnahmen in der Regel für begrenzte Zeiträume hilfreich. Ayurveda bietet hierfür eine Vielzahl von Ansätzen, die weit über eine „Diät“ im westlichen Sinn hinausgehen. Diese Maßnahmen beinhalten neben Ernährungsgewohnheiten und Abnehmstrategien angepasst auf den jeweiligen Doshatyp spefifische Kräuterkuren und Anwendungen mit ayurvedischen Ölen, die beispielsweise den Abbau von Gewebe fördern können und sogar bei schwachem Bindegewebe helfen können.
Alles sollte in einem sinnvollen Zusammenspiel eingesetzt werden, wenn man sich wirklich langfristige Ergebnisse wünscht und dabei bleiben wiill. Vieles davon kann in gewissem Maße zu Hause unter Anleitung durchgeführt werden. Eine solche Anleitung erhält man durch eine Konsultation und anschließende Beratung von einem ausgebildeten Ayurveda Life Consultant.
Doch hier zählt nicht nur Ayurvbeda. Kombiniert mit gezielter Entschlackung hinsichtlich der Übersäuerung des Körpers, um Ama und eben Schlacken zu lösen sowie einer Berücksichtigung deines Verdaaunngstyps nach dem Primary Health System (PHS) ergänzt die ayurvedischen Prinzipien optimal. Diese Symphonie ist meiner Erfahrung nach zu übertreffen. Vor allem was die Nachhaltigkeit und und positive Wirkung auf das ganze Körper-Geist-Seele-System betrifft.
Siehe hierzu auch meine Beiträge: Ama – der Energieräuber: Wie Du Lebenskraft & Schönheit freisetzt und Anti-Aging: Warum basische Ernährung Dein Geheimnis ist.
Wie viele Ernährungstrends und Diäten, sei es über Blutgruppen und andere Theorien, bringen zwar kurzfristig Ergebnisse, richten jedoch auf lange Sicht mehr Schaden und Nutzen an. Was bringt Gewichtsabnahme, wennd er Körper dabei durch zu viel Säure vergiftet und sogar in Krankheit enden kann?
Meiner Erfahrung nach sind also die besten Ergebnisse erreichbar, wenn das Problem, das der Körper hier hat, ganzheitlich betrachtet wird. Ernährung, Lifestyle und Geisteshaltung. Denn es sind immer wir selbst, die unserem Körper diese Probleme machen. Demnach können nur wir selbst sie beseitigen. Und dabei helfen uns jahrtausendalte und milliardenfach bewährte Gesundheitssystem wie Ayurveda, welche mit den Naturgesetzen im Einklang stehen.
7 effektive Tipps zum Abnehmen
Hier kommen sieben grundlegende Tipps und Ernährungsgewohnheiten, die ich außerhalb einer Beratung mit dir hier teilen möchte. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine individuelle und persönliche Beratung immer der effektivste und schnellste Weg ist, da sie deine gesamte Verfassung berücksichtigen kann und speziell auf dich zugeschnitten ist.
Außerdem gibt es für jeden Dosha-Typ ein spezifisches Vorgehen, das seine persönliche Abnehmstrategie enthält, mit welchem der Körpertyp am besten entschlacken kann. Wenn dich das interessiert, dann melde dich jederzeit gerne bei mir.
#01 Verbrenne mehr als du isst
Das unumstrittene Naturgesetzt lautet: Wir müssen mehr Energie verbrennen, als wir aufnehmen. Wichtig zu begreifen ist, dass die Grenze bei jedem Menschen individuell ist. Es hängt ab vom allgemeinen Zustand, von der Stärke des Agnis (Verdauungsfeuer), vom spezifischen Verdauungstyp sowie davon, ob wir einen aktiven oder passiven Körper besitzen. Das sind Infromation, die wir aus dem Ayurveda wie auch aus dem PHS herleiten können. Deshalb ist dieses Zusammensetzung in deiner persönlichen Strategie so effektiv, weil sie dich ganzheitlich mit allen maßgeblichen Komponenten erfasst.
Ein Blogbeitrag über die aktiven und passiven Körpertypen und diese Differenzierung für den individuellen Bewegungsbedarf und Energieverbrauch bedeutet, verasse ich in demnächst. Je nachdem, wann du dies hier liest, schau einfach hier im Blog vorbei und nutze die direkte Suche oder schau über die Kategorien oder Schlagworte.
Sei dir bitte bewusst, dass es kein Wundermittel geben wird, welche dich in deinen Wunschzustand bringt. Das ist ausschlaggebend für deine Einstellungen und Bereitschaft, was du in deine persönliche Transformation einbringst.
3 prinzipielle Ernährungsgewohnheiten zum Abnehmen:
1. Vermeide übermäßige Nahrungsaufnahme (der Magen sollte immer nur zu gut einem Drittel gefüllt sein). Das heißt, zwei Handschalen sind in der Regel die ideale Menge.
2. Vermeide schwere, sehr dichte oder schwere, sehr flüssige Nahrung; beides sind Kapha-Eigenschaften und können das Agni, also die Verdauung, stören und schwächen. Ein Beispiel hierfür ist kalter Joghurt (egal ob tiersisch oder pflanzlich) aus dem Kühlschrank. Oder süße Teigwaren! Das eine gilt als gesund, hingegen das andere als Dickmacher bekannt ist. Auf deine Verdaaung wirken sie sehr ähnlich. Tortzdem ist Joghurt in Maßen per se nicht schlecht und hat abgesehen vom Tierleidfaktor, den wir beim Verzeher energetisch mit aufnehmen, seine Vorzüge. Zum Beispiel als Lassi oder bei Durchfall oder träger Verdaaung kann Basmatireis mit Joghurt Abhilfe schaffen.
3. Iss nicht aus emotionalen Gründen, obwohl dein Körper eigentlich nichts benötigt. In meinen Beratung können wir effektive Strategien entwickeln, wie du dieser Falle entkommen kannst und gleichzeitig lernst, dich selbst zu regulieren. Ein Schlüssel dafür sind auf deinen Doshatyp angepasste Ernährungsgewohnheiten sowie deine offenen Zentren zu erkunden, die sich aus deiner Human Design Chart ablesen lassen. Denn sie können echte Stressverursacher sein!
Lies auch den Beitrag So wirst du Heißhunger und Essattacken los, hier findest du weitere nützliche Tipps.
#02 Trinkverhalten zub den Mahlzeiten
Dein Trinkverhalten zu den Mahlzeiten nimmt Einfluss auf deine Verdauung. Unser Ziel ist stets eine ausgeglichene Verdauung, damit keine Stoffwechselrückstände und Unverdautes zurückbleiben aber auch ausreichend Närhstoffe aufgenommen werden. Das heißt: Weder zu schwach noch zu stark ist gut, ausgeglichen ist der Schlüssel für Vitalität und Wohlbefinden.
Nimm weder kalte Getränke noch kohlensäurehaltige Getränke insbesondere nicht während des Essens zu dir, da dies das Agni schwächt und somit die Verdauung negativ beeinträchtigt. (Es gibt im Primary Health System (PHS) zwar einen Ernährungstypus, der eine Ausnahme macht, sprich, der etwas (!) mehr zum Essen trinken sollte.)
Vor dem Essen mehr zu trinken fördert eher die Gewebsabnahme, nach dem Essen mehr zu trinken fördert die Gewebszunahme, so besagte es Ayurveda, was ich mit meiner eigenen Erfahrung bestätigen kann: Es macht einen Unterschied, wie gut das Essen verdaut wird! Der Latte Macciato nach dem Essen ist daher absolut kontraroduktiv. Noch dazu enthält er Milch, welche Kapha erhöht und die Verdaung schwächt. Warte also eine Stunde mit dem Latte Macchiato und nimm besser Mandelmilch, wenn du abnehmen willst.
Für ein ausgeglichenes Agni und Gewebserhaltung ist es ideal, vor und nach dem Essen sowie zwischen den Bissen wenige Schlucke warmes stilles Wasser zu trinken, um die Speisen zu befeuchten.
Lies dir dir hierzu aunbedingt auch den Beitrag durch: Mehr als Wasser: Dein Ayurveda-Guide fürs richtige Trinken
#03 Vermeide falsche Nahrungsmittelkombinationen
Es gibt eine Reihe von Lebensmitteln, die miteinander unverträglich sind, wie zum Beispiel Bananen und Milch oder das Mischen von verschiedenen Eiweißgruppen. Eine detaillierte Liste findest du im Beitrag: Essen ohne Reue: Diese Nahrungsmittel-Kombis solltest Du meiden
Die Einnahme dieser unverträglichen Nahrungsmitteln in einer Mahlzeit stören das Verdauungsfeuer. Insbesondere wenn das Verdauungsfeuer (bereits) schwach ist, wird es noch mehr Probleme damit haben. Dies kann genetisch bedingt sein oder aus jahrelanger strapaziöser Ernährung (nicht doshagerecht) oder Essstörungen resultieren.
Die Verdauung ist bei jedem Menschen unterschiedlich stark. Mit rein spielt die evolutionäre Entwicklungsstufe deines Verdauungssystems, die es zu berücksichtigen gilt. Diese Informationen liefert das Primary Health System. Für mich war es ein echter Gamechanger. Deshalb gebe ich diese spezifischen Informationen in meinen Ayurveda Beratungen stets mit auf den Weg, weil sie einfach einen unübersehbaren Einfluss nehmen.
Denke neben dem Wunsch nach einer natürlich Gewichtsregulation auch immer daran:
Wenn Nahrung nicht ordentlich verdaut werden kann, beeinträchtigt dies nicht nur unser Gewebe, sondern auch unser Wohlbefinden. Es hinterlässt Stoffwechelrückstände und fördert eine übermäßige Säureproduktion, was zu vermehrter Magensäure und Sodbrennen sowie zu Übelkeit, Blähungen und Durchfall führen kann. All dies sind unangenehme Beschwerden, die auch unseren Energiehaushalt negativ beeinflussen. Wenn du dich nach einer Mahlzeit schwer und müde fühlst, weißt du, dass du nicht richtig gegessen hast.
Dazu kommt: Wenn zu viel Energie in deine Verdauung fließt, dann hat dein Körper weniger für regenerative, verjüngende Prozesse zur Verfügung.
#04 Stelle um auf eine doshagerechte Ernährung
Ein ayurvedisches Prinzip ist auszugleichen, was dominierend vorherrscht, insofern wir gerade eine Imbalance haben. Lies hierzu auch: Anleitung: Wie du deinen Doshatyp im Alltag umsetzt
Neben Defiziten und anderen gesndheitlichen Problemen kann sich eine nicht-doshagerechte Ernährung sehr ungünstig auf das Körpergewicht auswirken – und zwar in beide Richtungen.
Hier ein einfaches Beispiel in Bezug auf die Eigenschaften der Nahrung: Als Kapha-Typ sind deine dominierenden Eigenschaften kalt, feucht und schwer. Daher ist beispielsweise heißes Ingwerwasser das ideale Getränk für dich, da es heiß (in Bezug auf Temperatur und Schärfe), feucht und leicht ist. Bist du hingegen ein Pitta-Typ, solltest du nicht zu viel Ingwerwasser trinken, da dies zusätzliche Hitze in deinem Körper erzeugt und deine Verdauung zu schnell wird, was deinem Körper unter anderem nicht genügend Zeit lässt, alles optimal zu verwerten.
Idealerweise passt du deine Ernährung an das aktuell vorherrschende Dosha an, damit deine Verdaaung und dein Stoffwechsel optimal funktionieren kann.
Lies bei Bedarf im Menü unter „Basiswissen“ nach, um mehr über die Doshas und Dosha-Typen zu erfahren oder schau dir gerne auch meine Beratungsprogramme an.
Du hast Angst, dass du den Spaß verlierst? Keine Sorge! Da wir nach tantrischen Prinzipien leben und einen Körper zum Leben haben: Die 70/30 Regel gilt! Das bedeutet, wenn du dich zu 70% nach deinem Dosha in Bezug auf Ernährung und Lifestyle richtest, sind 30% Abweichung in der Regel und erfahrungsgemäß vertretbar, um dennoch das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Wenn du jedoch erheblich aus dem Gleichgewicht geraten bist, musst du zeitweise die 70% etwas höher drehen.
#05 Vermeide stark gegensätzliche Nahrungsmittel
Die fünfte Empfehlung lautet, gegensätzliche Nahrungsmittel in einer Mahlzeit so weit wie möglich zu reduzieren. Ich werde versuchen, es kurz zu erklären, obwohl dies Themen sind, die du über mein Beratungsprogramm besser verstehen wirst, um sie in deine Ernährungsweise intuitiv integrieren zu können.
Vata, Pitta und Kapha „beschreiben“ nicht nur unsere Körper, sondern auch Nahrungsmittel. Wenn wir beispielsweise feurigen, fruchtigen Kürbis (Pitta) mit schwerer, nasser und kühler (kühl im Sinne der Eigenschaften, nicht im Sinne der Temperatur) Kokosmilch kombinieren, haben wir zwei gegensätzliche Nahrungsmittel, was die Verdauung erschwert. Dies kann insbesondere bei größeren Mengen sowie bei Menschen mit schwacher Verdauung Probleme verursachen, wie zum Beispiel Magenschmerzen, und dazu führen, dass die Mahlzeit nicht gut verdaut werden kann.
Deshalb empfiehlt Ayurveda, Nahrungsmittel so auszuwählen, dass sie in dieser Hinsicht gut zusammenpassen und leicht verdaut werden können. Aus eigener Erfahrung kann ich dies bestätigen.
#06 Direktmaßnahmen zur Verstärkung der Verdauung
Wenn du zum Beispiel vor schwerer Verdaulichem direkt auf deine Verdauung Einfluss nehmen und sie stärken möchtest, sind dies drei einfache Möglichkeiten, um dein Verdauungsfeuer, dein Agni, zu stärken.
1. Vor der Mahlzeit kannst du geriebenen oder gehackten Ingwer mit ein paar Tropfen Zitronensaft und einer Prise Steinsalz kauen (es funktioniert auch ohne Zitrone).
2. Lasse 1/2 TL zerdrückte oder gemahlene Lorbeerblätter für 10 Minuten in einer Tasse heißem Wasser ziehen und trinke dies nach dem Essen mit einer Prise Kardamom.
3. Ein kleiner (!) Lassi, nach original indischer Art zubereitet und direkt nach der Mahlzeit getrunken, kann ebenso die Verdauung unterstützen.
Hinweis: Bitte wende diese Tipps nicht dauerhaft an. Das Ziel ist, Nahrung zu dir zu nehmen, die zu dir passt, sodass du keine weiteren „Hilfsmitel“ benötigst, die dann wiederum zu viel und zu oft eingenommen zu Ungleichgewicht führen können. In einer Konsultation und Beratung begleite ich dich gerne auf diesem Weg, wenn du hier weitere Unterstützung benötigst.
#07 Fasten nach Ayurveda als Kur
Längeres Fasten wird nach Ayurveda grundsätzlich nicht empfohlen, da es das Agni stört. Außer es wird gezielt nach Anleitung eines Ayurveda Practicioniers durchgeführt, um Entgleisungen wieder in Balance zu bringen.
Dennoch gibt es Empfehlungen rund ums Fasten, um beispielsweise das Verdauungssystem zu entlasten und zu entschlacken oder um die Gehirnfunktion zu verbessern. Hierbei handelt es sich jedoch mehr um Kuren. Hierzu wird es bald einen Beitrag geben, den du dann auf meinem Blog über die Suchfunktion oder die Schlagworte und/oder Kategorien finden kannst.
Was du zur Entgiftung auch tun kannst und um dein Verdaaungssystem zu entlasten, ist eine bewährte Kitchari-Kur. Und wenn gerade Frühling ist, was ohnehin den Entschlackungsprozess fördert (siehe auch Ayurveda-Frühlingskur: So erreichst du deine Topform) ist auch die „Grüne Diät“ nach yogischer Art, ein wunderbares Mittel, um Pfunde loszuwerden und Detox zu betreiben. Wie du die Kuren machst, wäre wieder Teil einer persönlichen Beratung. Nicht, weil ich dir Infos hier vorenthalten will, sondern weil es einfach individuelle Faktoren zu berücksichten gibt.
Tipp: Lass deinen Dosha-Typ bestimmen
Kennst du deinen Dosha-Typ? Falls nicht und du eine erste Einschätzung wünscht: Hier kannst du eine kostenlose Analyse starten.
Und falls du persönliche Unterstützung suchst, kannst du dich gerne an mich wenden. Du bist immer herzlich willkommen. Besonders, weil ich selbst eine persönliche Geschichte hinter mir habe und im Zuge dessen festgestellt habe, dass sämtliche homogenisierten Ernährungstrends keine dauerhafte und nachhaltige Lösung sind. Über Ayurveda und das Primary Health System habe ich auch persönlich meinen Weg gefunden, meinen Körper natürlich zu regulieren und in Balance zu bringen. Und das heißt: Deinen persönlichen Weg gibt es auch für dich – du musst ihn nur gehen.
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